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Teamentwicklung - So baust du in deinem Startup ein produktives Team auf

Du denkst, für ein großartiges Team musst du nur die richtigen Talente zusammenbringen? Dachte ich auch lange. Doch weit gefehlt. Hier zeige ich dir, was es wirklich braucht, um exzellente Teams zu entwickeln - und was die Buchstaben IMGD damit zu tun haben.

3/3/20259 min lesen

Vielleicht kommt dir das bekannt vor: Du setzt auf starke Talente im Team und trotzdem kommt ihr nicht richtig voran. Spannungen, Missverständnisse, ewige Diskussionen und die Ergebnisse stimmen einfach nicht. Das Beruhigende daran? Genau das ist ganz normal.

Kein Team funktioniert von Anfang an perfekt. Susan Wheelan, Psychologin und Teamforscherin, hat mehrere Jahrzehnte untersucht, wie Teams sich entwickeln. Sie sagt einfach ausgedrückt: Ein Team entsteht nicht einfach dadurch, dass Menschen zusammenarbeiten. Es wächst – durch einen klaren Prozess mit typischen Phasen.

Was mir oft begegnet: Viele verwechseln Teamentwicklung mit Team-Events. Klar, ein gemeinsamer Abend oder ein Offsite stärkt den Zusammenhalt – für den Moment. Ihr redet offener miteinander, fühlt euch näher, lernt neue Seiten voneinander kennen. Das ist gut für die Stimmung, verändert aber selten, wie ihr zusammenarbeitet.

Echte Teamentwicklung passiert im Alltag: In Meetings, bei Entscheidungen, bei Konflikten. Genau da entscheidet sich, ob ein Team wächst – oder stecken bleibt. Teamentwicklung ist somit ein kontinuierlicher Prozess. Es geht um die tägliche Arbeit an eurer Zusammenarbeit.

Das heißt auch: Die Arbeit am Team lässt sich aktiv steuern. Mit den richtigen Strategien zur richtigen Zeit lässt sich die Entwicklung spürbar beschleunigen – so als würdest du Nährstoffe hinzufügen.

Dein Startup wächst? Warum Teamentwicklung gerade jetzt so wichtig ist

Neue Gesichter, neue Rollen, unterschiedliche Arbeitsstile, mehr Kunden, wenig Prozesse. In schnell wachsenden Organisationen sortiert sich ständig alles neu. Alles ist in Bewegung. Zuständigkeiten verschieben sich, Prioritäten ändern sich täglich, es gibt Missverständnisse und lange Slack-Threads.

Das kostet Energie – nicht nur dich, sondern das ganze Team. Es entsteht Frust, Zeitpläne kippen und die Ergebnisse bleiben unter den Erwartungen.

Du fragst dich: Warum läuft das nicht besser, trotz der starken Leute im Team?

Spätestens jetzt wird deutlich: Der Erfolg hängt nicht nur vom Produkt oder einzelnen Talenten ab – sondern davon, wie gut ihr als Team zusammenarbeitet.

Teamentwicklung ist gerade in der Wachstumsphase entscheidend – nicht nur, um schneller voranzukommen, sondern um dabei nicht unterwegs zu verlieren, was euch eigentlich stark macht.

Richtig verstanden, ist Teamentwicklung keine Extra-Aufgabe, sondern eine Abkürzung: zu mehr Klarheit, besserer Zusammenarbeit – und auch zu schnellerem Wachstum. Aber auf eine Weise, die euch als Team trägt, statt euch auszubrennen.

Drei Gründe warum Teamentwicklung jetzt wichtig ist:

  1. Selbst die besten Talente können nur dann gute Arbeit leisten, wenn sie sich im Team sicher fühlen und das Zusammenspiel stimmt.

  2. Als Founder bleibst du lange im Operativen stecken, wenn dein Team nicht eigenständig arbeitet.

  3. Euer Wachstum wird gebremst, weil euch Spannungen, Unklarheiten oder fehlende Verantwortung im Team Energie kosten, die ihr an anderer Stelle dringend braucht.

Für dich als Founder bedeutet das: Wenn du verstehst, wie Teams sich entwickeln, kannst du gezielt ein vertrauensvollen, sicheres Umfeld schaffen, in dem ihr gemeinsam weiter kommt.

Bereit für einen kurzen Überblick? Lass uns einen Blick auf die typischen Teamphasen werfen – mit allen Höhen und Tiefen.

So bringst du dein Team aufs nächste Level (eine konkrete Anleitung)

Wie macht man das jetzt genau, ein erfolgreiches Team aufbauen? Wir wissen heute sehr viel über das Verhalten von Menschen in Teams, über typische Verhaltensmuster und Dynamiken. Damit wird vieles, was in Teams passiert, erklärbar und vorhersehbar.

Die besten Strategien sind somit sehr gut erforscht – du musst nur wissen, wie du sie richtig einsetzt.

Die Forscherin und Psychologin Susan Wheelan hat den Prozess der Teamentwicklung über 30 Jahre wissenschaftlich untersucht. Ihre Studien zeigen: Die meisten Teams entwickeln sich nach ähnlichen Mustern – auch wenn jedes Team seine Eigenheiten hat. Bestimmte Phasen tauchen immer wieder auf.

Ihr Modell nennt sie etwas sperrig The Integrated Model of Group Development (IMGD). Es zeigt die typischen Phasen, die eine Gruppe durchläuft – von unsicherem Start bis hin zur selbstorganisierten Höchstleistung. Es ist jedoch mehr als nur Theorie – Wheelan ist eine absolute Praktikerin. Ihr Buch Creating Effective Teams ist so etwas wie eine Toolbox für gezielten Teamaufbau mit erprobten Strategien für den Teamalltag.

Viele kennen das Modell von Bruce Tuckman mit den Phasen Forming, Storming, Norming, Performing. Der Unterschied? Susan Wheelan ist in ihrer Forschung noch einen Schritt weitergegangen:

  • Wheelan hat Tuckmans Modell weiterentwickelt und mehrere Theorien zusammengeführt: Es ist eine Erweiterung, keine grundlegende Neuerfindung

  • Ihr Modell basiert auf langjährigen Studien mit über 800 Teams

  • Sie hat praxisorientiert untersucht, welche Strategien das Team wirklich voranbringen.

Es ist ein praktisches Framework, mit dem du Teams gezielt fördern kannst.

Ich habe das Integrated Model of Group Development in meiner Zeit bei Fjord und der Arbeit mit Hyper Island kennengelernt und es ist für mich eines der besten Modelle, um zu verstehen, was da genau im Team los ist.

Eins vorneweg: Die Realität ist oft komplizierter und nicht alles lässt sich nach einem festen Framework regeln. Doch wenn du die grundlegenden Muster kennst, kannst du gut auf die Dynamik in deinem Team reagieren – und genau da ansetzen, wo es gerade hakt.

Auch wenn wir hier auf Startups schauen: Die Erkenntnisse lassen sich genauso auf Teams in anderen Organisationen übertragen. Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten und gemeinsam wachsen wollen, hilft das IMGD-Modell, starke Teams zu entwickeln.

Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf die einzelnen Phasen und du erfährst, was du konkret tun kannst, damit dein Team schneller und effektiver vorankommt.

Phase 1 – Abhängigkeit & Einbindung („Wir sind nett, aber unsicher“)

Der Start ist in Teams meist voller Energie: Alle sind neugierig, wahnsinnig nett und motiviert. Die Teammitglieder wissen noch nicht genau, was von ihnen erwartet wird und suchen Orientierung. Alle schauen zur Führungsperson und somit zu dir als Founder. Dein Team braucht dich in dieser Phase als Wegweiser.

Das ist für Phase 1 typisch:

  • Alle zeigen sich von ihrer besten Seite

  • Großes Bedürfnis nach Sicherheit, Zugehörigkeit und Akzeptanz

  • Angst vor Ablehnung

  • Das Team ist stark auf dich als Führungsperson angewiesen

  • Nicht alle sagen offen, was Sache ist

Was du in Phase 1 als Founder tun kannst:

  • Dein Team braucht dich jetzt: Unterschätze nicht, wie sehr das Team nach Führung sucht. Mache nicht den Fehler, zu früh Verantwortung abzugeben.

  • Führe eng, erkläre viel und nimm dir Zeit – später wird dein Team selbstständiger, aber hier braucht es Orientierung.

  • Dein Job: Setze klare Ziele, binde alle aktiv ein und formuliere Erwartungen.

  • Schaffe einen offenen Raum, damit das Team sich kennenlernen kann, z.B. durch tägliche Check-ins.

  • Zeige dich als Mensch mit allem, was dich ausmacht, zeig dich verwundbar. So baust du Vertrauen auf.

Wenn du hier Zeit investiert, kannst du den Start enorm beschleunigen.

Phase 2 – Reibungen & Konflikt („Warum ist das hier so anstrengend?!“)

Jetzt knirscht es. Das ist der Moment, in dem du denkst: Wir diskutieren nur, drehen uns im Kreis und kriegen nichts auf die Reihe. Meinungen werden lauter. Konflikte? Unvermeidbar. Und genau das ist ein gutes Zeichen: Die Menschen im Team fühlen sich sicher genug, um Klartext zu reden. Die große Frage ist: Wie geht ihr mit der Energie um? Macht sie euch produktiver oder bremst sie euch aus?

Fest steht: Ihr seid auf dem besten Weg zusammenzuwachsen. Sobald sich Menschen sicherer fühlen, zeigen sie mehr von sich – und damit auch ihre Unterschiede. Ohne Reibung keine Entwicklung.

Das ist für Phase 2 typisch:

  • Alles mögliche wird hinterfragt: Entscheidungen, Rollen, Aufgaben, Prozesse und Erwartungen

  • Meinungen prallen offen aufeinander

  • Der Ton ist oft harsch

  • Das Team stellt dich auf die Probe

  • Wie stark kann ich andere beeinflussen? Es geht um Macht und den Status im Team.

Was du in Phase 2 als Founder tun kannst:

  • Diese Phase ist ziemlich anstrengend und persönlich herausfordernd. Viele Founder werden hier ungeduldig und clashen – oder versuchen, Harmonie zu erzwingen. Nimm es vor allem nicht persönlich, wenn deine Haltung infrage gestellt wirst.

  • Die bessere Strategie: Begrüße die Konflikte, denn sie bringen das Team aufs nächste Level.

  • Dein Job: Klären, klären, klären.

  • Fördere produktive Diskussionen („Danke für deine Offenheit.“, „Gut, dass du das anders siehst. Lass uns genauer verstehen, was dir wichtig ist.“).

  • Entwickelt gemeinsame Teamprinzipien oder eine Team-Charter („Was uns im Umgang miteinander wichtig ist.“).

Wenn du die stürmische Zeit gut begleitest, entsteht etwas sehr Wertvolles: Ihr vertraut euch als Team. Willkommen in Phase 3.

Phase 3 – Vertrauen & Struktur („Jetzt läuft’s langsam rund“)

Du merkst, dass ihr Momentum habt: Das Team beginnt, sich selbst zu organisieren. Es gibt gemeinsame Spielregeln, die eure Zusammenarbeit regeln. Ihr habt Formate, Routinen, Rituale, die für eine gute Teamkultur sorgen. Ihr vertraut einander mehr. Hier kannst du durchatmen. Endlich läuft es runder.

Das ist für Phase 3 typisch:

  • Es gibt Teamprinzipien und klare Absprachen, die Rollen sind klar verteilt

  • Das Team arbeitet wesentlich schneller zusammen

  • Aufgaben werden stärkenbasiert verteilt

  • Das Team erkennt, dass klare Strukturen helfen, nicht einengen

  • Verantwortung wird nicht mehr nur gefordert, sondern übernommen

  • Kommunikation wird konstruktiver – weniger Drama, mehr Fokus

Was du in Phase 3 als Founder tun kannst:

  • Gib nach und nach Verantwortung ab und lass dein Team eigene Lösungen finden.

  • Du musst nicht mehr überall eingreifen.

  • Stelle sicher, dass alle die gleichen Ziele vor Augen haben.

  • Dein Job: Weiter für dein Team da sein und Klarheit schaffen.

  • Kläre Rollen und stärke die Eigenverantwortung.

  • Mache Stärken im Team sichtbar (z.B. mit dem Clifton StrengthsFinder).

Phase 4 – Hochleistungsteam („Best team ever!“)

Jetzt wird’s richtig gut. Hier ist Magie möglich. Das Team performt auf einem sehr hohen Niveau. Probleme werden gemeinsam gelöst. Entscheidungen fallen schnell und durchdacht.

Das ist für Phase 4 typisch:

  • Teammitglieder vertrauen sich, kommunizieren offen

  • Alle nutzen ihre Stärken, sind schnell, haben Spaß

  • Das Team versteht sich fast ohne Worte

  • Alle fühlen sich sicher

  • Unglaublich starke Ergebnisse, hohe Kreativität, Mut, Resilienz, Risikobereitschaft

  • Das Team ist im Flow – Ideen entstehen und werden umgesetzt ohne lange Diskussionen

  • Meetings sind kurz und produktiv, weil alle wissen, worauf es ankommt

  • Meinungsverschiedenheiten, Spannungen, Konflikte werden als Energie genutzt und konstruktiv gelöst

Was du in Phase 4 als Founder tun kannst:

  • Du kannst dich endlich strategischen Themen widmen, weil das Team die operative Verantwortung trägt.

  • Dein Job: Das Momentum halten, in 1:1-Gesprächen die persönliche Weiterentwicklung fördern.

  • Team Health: Hab die mentale Gesundheit im Blick. Jedes Hochleistungsteam braucht Regeneration.

  • Schaffe eine Kultur der Wertschätzung und kontinuierlichen Teamentwicklung. Mit regelmäßige Feedback-Sessions, Retrospektiven und Lernzyklen.

Die 4 häufigsten Fehler in der Teamentwicklung

Das Modell klingt einfach: ein Team durchläuft Phasen, reift, wird immer besser. In der Praxis läuft Teamentwicklung selten geradlinig ab, gerade wenn sich das Spielfeld ständig ändert.

Hier sind vier häufige Fehler – und wie du sie vermeidest.

Fehler Nr. 1: Du denkst, Teamentwicklung läuft rein linear ab

Viele gehen davon aus, dass Teamentwicklung ein linearer Prozess ist: Einmal die Phasen durchlaufen – und fertig. Doch die Realität sieht anders aus: Veränderungen wie neue Teammitglieder oder ein strategischer Shift werfen das Team in frühere Phasen zurück und plötzlich hakt es wieder.

Was du tun kannst: Beobachte bei jeder Veränderung die Signale im Team genau. Was bedeutet die Veränderung für die Dynamik im Team? Mach die Auswirkungen transparent und greife auf Tools aus den ersten Phasen zurück. So stabilisierst du dein Team, baust Vertrauen auf und hilfst ihm den Fokus wiederzufinden.

Fehler Nr. 2: Du integrierst neue Teammitglieder nicht bewusst

Du holst eine erfahrene Führungskraft ins Leadership-Team – und plötzlich seid ihr wieder am Anfang. Die Neue fragt sich: Wie baue ich am schnellsten Vertrauen auf? Wie bringe ich neue Ansätze ein? Gleichzeitig müssen die bestehenden Leads klären: Was ändert sich für uns? Bleiben unsere Rollen gleich? Hier entstehen schnell Unsicherheiten und Kompetenzkonflikte. Willkommen in Phase 1 oder 2 – vielleicht sogar zeitgleich.

Was du tun kannst: Ermögliche Neuzugängen einen strukturierten Start und klärt, wie ihr (neu) zusammenarbeitet. Nutze bewusst Tools aus Phase 1 (Sicherheit ist wieder sehr zentral!). Mache Rollen, Stärken, Erwartungen und euer Kollaborationsmodell transparent. Schaffe (wieder) Raum fürs Kennenlernen (z. B. mit einem „Manual to Me“), damit Vertrauen entsteht.

Fehler Nr. 3: Du denkst, alle sind auf dem gleichen Level

Ich habe selten erlebt, dass sich alle im Team in derselben Phase befinden. Ein Teil des Teams ist längst hoch produktiv, während andere mit ungeklärten Konflikten zu tun haben oder sich unsicher fühlen. Auch daraus entstehen Spannungen, wenn du es ignorierst.

Was du tun kannst: Frag dich: Wer im Team ist schon einen Schritt weiter? Wer braucht noch Unterstützung? Mach Unterschiede sichtbar und sprich sie offen an. Unterstütze die im Team, die noch Orientierung brauchen durch 1:1-Gespäche.

Fehler Nr. 4: „Wir haben gerade keine Zeit für Teamentwicklung“

Eigentlich ist immer der falsche Zeitpunkt. Der nächste Release steht an, die Zeitleiste ist eng und irgendwie läuft es ja. Viele warten mit der Teamentwicklung, bis es wirklich brennt. Es stauen sich Frust und Missverständnisse an, Entscheidungen dauern länger, die Ergebnisse sind fehlerbehaftet, Spannungen machen die Zusammenarbeit anstrengend. Jede:r macht sein eigenes Ding. Und plötzlich kostet euch das mehr Zeit, als wenn ihr euch frühzeitig darum gekümmert hättet. Susan Wheelan hat in ihren Studien übrigens herausgefunden, dass einige Teams nie über Phase 1 und 2 hinauskommen.

Was du tun kannst: Mach Teamentwicklung zum festen Bestandteil eurer Routine. Blockt feste Zeiten, um als Team innezuhalten (z.B. mit einem Team Health Check). Wo stehen wir als Team? Wo hakt es? Definiert regelmäßig – gerade bei Zeitdruck -, was ihr braucht, um gemeinsam weiterzuwachsen.

Wie du anfangen kannst

Jetzt, wo du das Modell kennst, kannst du direkt damit arbeiten. Ein einfacher Einstieg: Zeichne im nächsten Team-Meeting die vier Phasen als Diagramm aufs Whiteboard. Lass jedes Teammitglied mit einem Post-it markieren, wo es sich gerade sieht. Reflektiert: Was brauchst du, um weiterzukommen? Wie könnt ihr als Team wachsen? Diskutiert die Ergebnisse und legt eure nächsten Schritte fest.

Es wird spannend, wenn sichtbar wird, in welcher Phase sich jede:r sieht – besonders, wenn die Einschätzungen auseinandergehen. Nutzt die Unterschiede als Gesprächsgrundlage: Wo seht ihr die Dinge unterschiedlich? Was bedeutet das für eure Zusammenarbeit?

Investiert bewusst in euren Teamaufbau. Gerade in den ersten Jahren, wenn alles in Bewegung ist, entscheidet sich hier, ob ihr als Unternehmen wirklich wachsen könnt. Ihr könnt das genialste Produkt haben oder eine unfassbar gute Strategie, die Branchen verändert – wenn die Zusammenarbeit im Team nicht läuft, wird der große Erfolg ausbleiben.

Gelingt es dir, eine Atmosphäre zu schaffen, in der dein Team Verantwortung übernimmt, sich gegenseitig vertraut, wertschätzt und unterstützt, wird das eure größte Stärke.

Nur dann wird’s richtig gut.